Auf dem Dach des Humboldt Forums liegt das Baret, ein neues, nach der Pionierin und Forscherin Jeanne Baret benanntes Restaurantkonzept. In 30 Metern Höhe bietet es nicht nur eine einmalige Aussicht auf Berlin mit der Museumsinsel, dem Alexanderplatz, dem Berliner Dom und der Marienkirche, sondern auch kulinarische Highlights und eine entspannte Atmosphäre. So wie Jeanne Baret davon träumte, die Welt zu erforschen, nimmt auch das Baret seine Gäste mit in die weite Welt mit internationaler Cuisine auf dem Teller.
Restaurant – Berlin, Deutschland
Architekten: Joscha Brose Studio
Fotograf: Baret
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Layers Oak Classic
Stärke: 19 mm. Breite: 300 mm. Länge: 2-5 m.
Oberflächenbehandlung: Helles Öl
Mit dem Namen der berühmten Pionierin und Entdeckerin Jeanne Baret lohnt sich ein Besuch des Humboldt Forums nicht nur für Geschichts- und Kunstinteressierte, sondern auch für diejenigen mit kulinarischer Überzeugung.
Neben der atemberaubenden Aussicht von der Terrasse auf die Hauptstadt bietet das Restaurant ein ebenso faszinierendes Inneres. Der Fußboden aus Dinesen Layers Eiche schafft eine einladende Atmosphäre für die Restaurantgäste. Die Eichendielen setzen einen Kontrapunkt zum dunklen Interieur und sorgen für ein dynamisches Erlebnis im Zusammenspiel mit anderen Naturmaterialien wie Natursteinen, Kork, Wolle und Pflanzen, die eine Verbindung zu den Sammlungen des Wissenschaftlers Alexander von Humboldt schaffen.
Hinter dem neuen Restaurantkonzept steht Arthur Schuller, ein junger Unternehmer mit Erfahrung in der Kulturgastronomie. Neben Arthur Schuller umfasst das kreative Team auch den Innenarchitekten Joscha Brose, die Strategin Alexandra Mittag sowie die für das grafische Design zuständige Agentur Grook.
„Wir haben uns für Dinesen entschieden aufgrund des speziellen Formats, der einzigartigen Qualität und der natürlichen Optik. Der helle Boden mit dieser fantastischen natürlichen und lebendigen Textur bildet einen perfekten Kontrast zum dunklen Interieur des Raums. Subtil, leicht, ruhig.“
- Joscha Brose, Interior Designer
Hinter dem Baret steckt die Absicht, den guten Geschmack zu entdecken, zu demokratisieren und allen zugänglich zu machen – und neue kulinarische, soziale und kulturelle Impulse für Berlin zu setzen.
